Rhodesien war eine britische Kolonie im südlichen Afrika. Zwar erklärten die Briten Rhodesien 1965 zu einem unabhängigen Land, aber die britische Regierung erkannte die Unabhängigkeitserklärung nicht an. Als Folge kam es zu einem Bürgerkrieg, der bis 1979 andauerte. Nachdem der Bürgerkrieg beendet war, benannten die Briten Rhodesien 1980 in Simbabwe um und machten es zu einer anerkannten, unabhängigen Nation.
Die afrikanischen Neuerscheinungen 2023 auf dem deutschen Buchmarkt sind mehr als vielversprechend! Geschichten so skurril wie ihr Titeldesign, wiederkehrende Autoren von Lieblingsromanen und DER Klassiker schwarzer feministischer Literatur. Dazu eine Übersetzung aus Mauretanien – seltener geht’s kaum!… Weiterlesen »Romane aus Afrika: Neuerscheinungen in 2023
Ein spannender Roman aus Simbabwe, der tief ins Land blicken lässt. In „Die Farben des Nachtfalters“ erzählt Petina Gappah die Geschichte einer Frau mit Albinismus, die zum Tode verurteilt in Simbabwes Hochsicherheitsgefängnis Chikurubi sitzt. Die Autorin Pettina… Weiterlesen »Petina Gappah: Die Farben des Nachtfalters